Gamescom 2017 – Interviews mit Cosplayern

Neben den fremden Menschen mit denen ich sprechen durfte, mussten auch dieses Jahr die Cosplayer wieder dran glauben. Ich habe mich gefreut viele schöne Cosplays zu sehen und freue mich jedes mal wiedeer, wenn sie Zeit für ein kurzes Gespräch haben.

Mel als Prompto & Nani als Noctis (Final Fantasy XV)

Mel ist seit einem Jahr Cosplayerin und hat in dieser Zeit sechs Cosplays fertig gestellt. Favorisieren tut sie Rüstungscosplays und Gamingcharaktere, aber im Grunde erschafft sie, was ihr gefällt. Noch betrachtet sie das ganze als ein Hobby, sieht es aber durchaus als einen Traum, z.B. für Gaming Booths auf Veranstaltungen engagiert zu werden. Sie kommt direkt aus Köln, was die Anreise sicher erleichterte.

Nani kommt aus Oldenburg. Sie ist seit knapp sechs Jahren Cosplayerin und schuf bis zum Gespräch sechzig (!) Cosplays. Dabei legt sie Wert darauf, dass es sich um etwas handelt, dass sie schön findet und sie auch interessiert. Im Gegensatz zu Mel hat sie in der Zwischenzeit an einigen Wettbewerben teilgenommen und tut dies auch weiterhin, so in etwas vier bis fünf mal pro Jahr. Dabei legt ist ihr wichtig, dass auch die Performance einen Teil ausmacht. Recht erfolgreich wie es scheint: Sie war schon im Finale der deutschen Cosplaymeisterschaft. Als Schwierigstes bezeichnet sie die Ideenfindung: „Man muss eine gute Idee haben, die das Publikum versteht, die den Charakter nicht umbedingt kennt„. LARP, also Live Action Role Play, könnte etwas sein dass ihr auch gefällt, weil dort neben dem Kostüm auch die Performance wichtig ist.

An ihren Cosplays haben sie ca. sechs Wochen durchgearbeitet und waren am Ende „kurz vor dem Kollaps„. Dabei ist alles selbst gestaltet, inklusive der Hosen.

Ihr wollt mehr über die beiden wissen?
Mel: blazing.fawn cosplay @Instagram
Nani: nani_entertainment @Instagram

 


 


Sophie als Widowmaker & Liza als Tracer (Overwatch)
Zusammen „Team Paraluna“

Sophie und Liza sind Cosplayer aus den Niederlanden und sind als Team Paraluna viel unterwegs. Sophie ist in der Cosplayszene seit 2008 und Liza stieß scheinbar 2011 hinzu. Wie viele Cosplays sie bereits fertiggestellt hatten, wussten sie nicht ganau, aber es waren wohl sehr viele.
Die beiden nehmen regelmäßig an Wettbewerben teil. So haben sie schon fünf mal die Niederlande auf internationalen Cosplay-Events vertreten, so z.B. in Japan, China, Paris und London. Und erst zuletzt belegte Liza den zweiten Platz in einem Finale (direkt hinter Frankreich, was witzig ist weil sie mit Widowmaker unterwegs ist…das musste ich auch erstmal googlen^^)
Für diese Cosplays haben sie ca. ein Jahr gebraucht, weil Overwatch Charaktere wohl schwer in die Realität zu übertragen sind. Dabei ist allerdings auch alles selbstgemacht!
Leider hatten wir keine Zeit mehr, da die beiden schon auf dem Weg zum nächsten Contest waren. Ich hoffe mal sie haben dort noch ordentlich abgeräumt!

If you’re reading this: Did you win a contest on Gamescom 2017?

Ihr wollt mehr von den beiden sehen?
Team Paraluna @Instagram @Facebook @Twitch

 


 

Cinestry Rozar als Mei (Overwatch)

Sie ist ebenfalls aus den Niederlanden, 26 Jahre alt und cosplayed seit 2011. Seit dem hat sie, Cosplays und Original Designs zusammengenommen, etwa zwanzig Kreationen fertiggestellt. Ihrer Aussage nach seien das nicht viele, sie stelle aktuell nur ein bis zwei pro Jahr her, je nach Schwierigkeitsgrad. Die Cosplays stellt sie alle selbst her, teilweise sind Dinge wie Handschuhe gekauft, allerdings werden sie dann von ihr zumindest verändert und an ihre Bedürfnisse angepasst. Für dieses Cosplay benötigte sie ein knappes Jahr. Schwierigkeiten bereiteten ihr die Waffe und der Rucksack. Eine weitere Schwierigkeit ergab sich dann beim Tragen: In der Sonne war es für sie quasi nicht auszuhalten…
Favorisieren tut sie „bad guys and mean people“ und die „süßen“ Charaktere sind nicht so ihr Ding. Mei ist da in gewisser Weise eine Ausnahme, aber der Charakter wird von anderen gehasst.
Sie ist sowohl in den Niederlanden, Belgien als auch Deutschland unterwegs und besucht dort Messen. Sie gewann mal auf der AnimeCon in den Niederlanden einen Wettbewerb für die lustigste Performance.

Ihr wollte mehr von ihr sehen?
Cinestry Cosplay @Facebook

 


 

Mert als Ezio (Assassins Creed), Fenia & Eva als Daeva (Aion) und René als Sora (Kingdom Hearts)

Diese Gruppe ist noch relativ neu in der Cosplayerszene und „relativ“ heißt, dass das ihr erstes Cosplay ist. Bis zum Gespräch war es für sie spannend, witzig und warm. Die Vorbereitungen und das Herstellen wurde von einer Angehörigen, sowie den beiden Damen in der Gruppe übernommen. Dabei war vor allem das aussortieren der notwendigen Federn sehr aufwendig, sowie das Herstellen der Schuhe von René. Die Kleider sind selbstgenäht und selbst-bestickt.
Die Inspiration für die Cosplays kommt aus der eigenen Gaming-Geschichte und musste sich entsprechend der vorherrschenden Temperaturen und der Machbarkeit etwas anpassen.
Ob die Gruppe öfter cosplayen wird und auf welchen Cons sie potentiell zu finden sein werden, war zum Zeipunkt des Gesprächs noch nicht klar. Ob sie das ganze über das Hobbylevel hinausheben steht für Fenia, Eva und René noch nicht fest, lediglich Mert äußerte ein klares nein.

Ihr wollt mehr von und über die Vier wissen?
Dann müsst ihr sie wohl bei nächster Gelegenheit ansprechen

 


 

Link als Link (The Legend of Zelda)

Er geht in die zwölfte Klasse und btereibt das Cosplayen als ein Hobby und möchte das auch so beibehhalten. Allerdings stand er schon bei einem Nintendo Event auf der Bühne und sogar bei einem Konzert in Zürich. Seine Cosplays sind allesamt verschiedene Links, aktuell arbeitet er an dem Twilight Princess Outfit aus ‚The Legend of Zelda Breath of the Wild‘, das ist nur leider nicht fertig geworden bis zur Gamescom.
Aufgrund von Erreichbarkeitsschwierigkeiten ist er nur auf der Animuc noch zu finden, deren GElände auf seinem Schulweg liegt.
Für seine aktuelle Kreation benötigte er die Sommerferien für die Näharbeiten und eine „gefühlte Ewigkeit“ für das Kettenhemd (er schätzte den tatsächlichen Zeitaufwand auf ca. drei Monate durcharbeiten, mit Planung etc. 6 Monate). Gekaufte Teile dieses Outfits waren das Schwert, da er nicht mit Schaumstoff umgehen kann (ihm fehlt ads passende Equipment) und die Schuhe, die extern angefertigt wurden. Der Rest ist komplett selbst gefertigt!

Mehr von ihm:
Auf der nächsten Convention

 


 

Elridith als Jinx (League of Legends)

Elridith cosplayed seit ca. fünf Jahren und in dieser Zeit stellte sie so einige Cosplays her. Für diese Jinx, ihr viertes Cosplay, brauchte sie etwas zwischen einem halben und dreiviertel Jahr. Das Schwierigste war die kleine Zap Gun aufgrund der Lichter und einer wohl recht kompilizierten Einzelteilstruktur, „hat mich viel Zeit und Blut gekostet„. Allerdingsd ist an ihrem Cosplay alles von ihr per Hand hergestellt.
Bei ihrer Auswahl des Cosplays ist ihr nur wichtig, dass sie eine Verbindung zum Charakter hat, ansonsten ist es im Grunde egal was sie cosplayed. Dabei versucht sie auch immer alles selbst herzustellen.
Ihre Tatoos will sie nicht verstecken, „irgendwo will ich ja auch meine Persönlichkeit noch durchbringen„, es sei auch ein „Hingucker“ mit Wiedererkennungswert.
Das Cosplayen ist für sie ein Hobby, Karriere steht bei ihr nicht auf dem Plan, allerdings würde sie ein Angebot auch nicht ausschlagen.
An Wettbewerben nahm sie auch schon teil, gewonnen habe sie außer Erfahrung und neuen Kontakten bisher noch nichts.
Dieses Jahr ist sie zum ersten Mal auf der Gamescom und das Cosplay Village empfindet sie als etwas fad, so wirklich machen konnte sie dort nichts. Sie wünscht sich mehr Möglichkeiten mit anderen in Kontakt zu kommen, außer einfach nur Fotos zu schießen.
Was die Eingangskontrollen angeht, war sie etwas überrascht, wie leicht sie und auch andere Cosplayer hineinkamen.

Wenn ihr mehr über sie wissen wollt
Elridith @Tumblr

 


 

Lisa als 2B & Florian als 9S (Nier Automata)

Diese beiden sind zum ersten Mal zusammen unterwegs. Er mit seinem ersten Cosplay, sie mit ihrem neuesten. Denn sie cosplayed bereits seit 2015 und hat währenddessen „eine Menge“ Cosplays fertiggestellt. Vor allem merkte man ihr hohe Disziplin an, den Charakter auch auszuleben, da sie während des Interviews die Augenbinde nicht wegnahm. Daraus ergab sich die Frage, was das Schwerste war, dass sie mal dargestellt hat: Lightning Returns war kompliziert zu tragen, aufgrund eines großen Schildes und Schwertes.
Die beiden sind auch auf anderen Conventions unterwegs, entscheiden aber meist spontan wohin sie fahren. Ihr nächstes Ziel ist die Connichi n Kassel.
Die Waffen haben sie selbst gemacht, wobei eine besondere Schwierigkeit war Form und Proportionen hinzubekommen. Außerdem sei es auch nicht einfach gewesen Material zu finden, dass auf Conventions akzeptiert wird. Die Schwerter hatten die Eingangskontrollen allerdings nicht unbeschadet überstanden, ihnen wurden die Spitzen abgetrennt.
Das ganze über ein Hobby hinauszuheben steht bei keinem der eiden auf dem Plan, sie ist sich zudem unsicher, ob sie überhaupt auf einer Bühne stehen wollen würde.
Zum Schluss stellten sie noch fest, dass es überraschend wenige Cosplayer auf der Gamescom gab.

Ihr wollt auch von den beiden mehr sehen?
Dann müsst ihr sie wohl persönlich treffen

 


 

Jessica als Reaper & Christina als D.Va (Overwatch)

Jessica cosplayed seit 2015 immer mal wieder ein bisschen. Für sie ist das insgesasmt eher ein Hobby, obwohl es auch ein Traum von ihr ist, etwas bekannter zu werden. Dieses, ihr drittes, Cosplay ist bis auf die Hose und das Korsett selbst gemacht. Am Schwierigsten dabei waren die Schuhe, da diese aus vielen kleinen Teilen zusammengesetzt werden musste. Die Waffen, die kompliziert aussehen, waren dagegen eher ein einfacher Part. 100% zufrieden ist sie mit ihrem Cosplay allerdings nicht, denn sie wollte eigentlich noch Rüstungsteile anbauen und die Waffen noch mit Details verbessern.
Die Eingangskontrollen hat sie einfach und schnell hinter sich gebracht, kompliziert wurde es, als sie ihr Cosplay anziehen musste, was sie erst auf der Messe tat.

Christina arbeitet seit 2014, wenn auch mit Pausen, an ihren Cosplays. Bisher erschuf sie sechs davon. Für sie ist das primär ein Hobby. Auch ihr fehlen an ihrem Cosplay noch einige Dinge, so ist zum Beispiel die Pistole nicht rechtzeitig fertig geworden, weshalb sie auf andere Waffen umgestiegen ist. Die Kopfhörer hat sie ebenfalls selbst gemacht, was aber im Vergleich zur Pistole die kleinere Herausforderung war, denn letztere besteht aus vielen kleinen Einzelteilen.

Gemeinsam sind sie nicht nur auf der Gamescom unterwegs gewesen, sondern werden auch auf der Comic Con in Dortmund und nächstes Jahr vorraussichtlich neben der Gamescom auch die Comic Con in Stuttgart besuchen.
An Wettbewerben sind beide interessiert, aber so richtig trauen konnten sie sich noch nicht.

Ihr wollt mehr von den beiden sehen?
Jessica müsst ihr dann selbst treffen
Christina @Instagram

 


 

? als Symmetra , Anna als Mercy, ? als D.Va (Overwatch)

Das Cosplayen entdeckten sie zusammen und nun gehen sie als Gruppe auf Conventions. Ihr Repertoire besteht aus Charakteren, die ihnen gefallen, egal ob Anime oder Game. Alle habe vor gut drei Jahren angefangen und seit dem zwischen vier und sechs Cosplays fertiggestellt.
Das aktuell Schwierigste an den zu sehenden Cosplays waren die LEDs anzubringen und fest zu löten und die Flügel zu montieren. Von der Idee zum fertigen Cosplay hat es knapp vier bis sechs Monate gedauert.
Ein höherer Bekanntheitsgrad und potentiell das Hobby zum Beruf zu machen wäre schon schön, allerdings ist es aufgrund des hohen Arbeitsaufwands für Anna eher nichts.
Wettbewerbe sind für die drei aufgrund ihrer Schüchternheit erstmal nichts, außerdem wollen sie vorher noch besser werden.
Die Eingangskontrollen waren für die drei kein Problem und sie bezeichnen es als wichtig und der Situation angemessen.
Andere Cons würden sie gern besuchen, aber bisher hat das aufgrund des hohen Reiseaufwands nie so richtig geklappt. Insgesamt freut es sie, wie positiv sie empfangen werden und an diesem Tag wurden: „Wir haben nicht mal fünf Minuten gebraucht und es war schon eine Schlange vor uns, um Fotos zu machen„. Das macht ihnen dann auch besonders Freude.

Mehr von dieser Gruppe?
Gibt es im persönlichen Kontakt!

PS: Bitte meldet euch nochmal! Ich kann eure Namen auf meiner Aufnahme nicht mehr ganz verstehen! Entschuldigung 😦

 


 

Phillip als Weberin [rechts] (The Witcher 3)
Dies ist sein erstes Cosplay, er ist über Frau und Freunde in diese Szene eingestiegen. So in dieser Konstellation sind sie das erste Mal unterwegs, er käme „gar nicht raus, wenn alle Freunde Cosplayer sind„.
Das Schwierigste war es, das Furunkel am Auge auf die Maske zu bekommen und es dann anzumalen. Gekauft an seinem Outfit ist auch nur diese Maske zur Grundstruktur, alles andere wurde in der Gruppe selbst hergestellt.
Welche Cosplays für ihn noch folgen werden, wusste er beim Gespräch noch nicht, doch dass da noch mehr kommt scheint offensichtlich. Grundlegend soll das Ganze aber ein Hobby bleiben und nicht als Einnahmequelle genutzt werden.

Ihr wollt mehr von ihm?
Shuburo @Facebook
Kiddo Cosplay (seine Frau) @Facebook
den Rest der Gruppe findet ihr dann auch in der Facebook Gruppe ***deutsche Cosplayer***

 


 

Marcel als Gerald & Elisa als Cirilla (The Witcher 3)

Das ist zwar nicht ihr erstes Cosplay, aber das Erste an dem sie länger selbst dran gearbeitet haben und es dementsprechend länger zeigen wollen.
Das Komplizierteste an diesen Cosplays war für ihn das Formen der Schwertgriffe aus Modelliermasse, was sich „als ziemlich dreckige Arbeit“ herausstellte, und für sie das Herstellen des Gürtels aus Pappmaschée und Karton mit Tapezierkleister, was eine „schweinische Arbeit“ ergab. Gekauft sind im Grunde die Medaillions, da man die nicht einfach so herstellen kann.
Eine so richtige Spezialisierung haben sie nicht, wollen sich aber in Zukunft mehr auf Spiele ausrichten. Für ihr nächstes Projekt aber sie jetzt schon, denn das aktuelle dauerte bis zu seiner Fertigstellung knapp zwei Jahre. Der Prozess schloss auch das Sparen für hochqualitative Teile, die gekauft werden müssen, mit ein.
Er trug drei Schichten aus wenig atmungsaktiven Stoffen und eine Perrücke, was dazu führte, dass er unmengen Schweiß verlor. Bei ihr waren es „nur“ die Schuhe, die „etwas warm“ seien.
Waren auf der Leipziger Buchmesse und auf Mittelaltermärkten, Gamescom ist dieses das erste Jahr, doch nächstes Jahr wollen sie wieder kommen. Und die Dream Hack in Leipzig stehe auch noch auf dem Plan.
Eingangskontrollen gingen recht schnell für die beiden. Dass sie durchgeführt werden finden sie gut, die Intensität schien ihnen auch angemessen und auch die Geschwindigkeit war in Ordnung. Er musste nur leider sowohl Tasche und Waffe gleichzeitig kontrollieren lassen, wobei er sich „ein bisschen zu schnell behandelt“ gefühlt hatte.
Kein Live Action Role Play…bis jetzt, was da noch kommt war nicht ganz klar.
Die Cosplay Schmiede war ihnen am Tag des Gesrpächs bereits einmal sehr nützlich gewesen. Und auch sonst lobten sie die Arbeit der Menschen dort, da sie hilfsbereit und mit einer Menge Know-How für die Cosplayer da sind.

Für eine Menge Fotos haben die beiden schon Motiv gestanden. Einmal hat man ihnen schon den Titel „bestes Cosplay“ verliehen (durch einen Messebesucher), allerdings fühlte sich Marcel neben dem offiziellen Gerald des Gwent Stands dann doch etwas schlecht. Obwohl dieser ein Foto mit den beiden wollte. Was ihm aufgefallen ist, ist dass die Menschen, im Gegensatz zur Buchmesse, öfter versuchen verdeckt Fotos zu machen und nicht auf ihn zukommen.

Mehr von den beiden?
Nur im direkten Kontakt! (Auf den sie sich übrigens freuen)

 

Abschließende Worte

Die Cosplayer dieses Jahr haben einigen Aufwand betrieben ihre Charaktere so gut wie möglich real werden zu lassen. Dabei ist der persönliche Bezug immernoch am wichtigsten und für die meisten ist es immernoch ein sehr liebes Hobby und mit viel Liebe zum Detail wird dem Ausdruck geschaffen. Vor allem aber: Egal wie stressig der Herstellungsprozess oder sogar das Tragen ist, alle genießen diesen Ausdruck ihrer Leidenschaft!

Ich habe dieses Jahr mal die Frage nach dem Materialien rausgenommen, ich hoffe das ist nicht weiter schlimm. Ich hatte eine Menge Spaß in den Gesprächen und freue mich immer wieder die einzelnen Geschichten zu hören. Ich hoffe man trifft sich mal wieder!
Sollte – widererwartend – irgendeine Info falsch sein, meldet euch bitte in den Kommentaren oder schickt mir eine Mail an peetwie@web.de! Vielen Dank.

Und nun überlasse ich euch wieder eurer Realität mit oder ohne Gaming- und Animecharaktere und freue mich auf das nächste Mal! Bis dahin,

wir hören, lesen, schreiben, sehen uns beim nächsten Mal

PeeT

Ein Kommentar zu „Gamescom 2017 – Interviews mit Cosplayern

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