Steam-Tags: Early Access, Strategie, Tower Defense, Survival
Spielzeit: 24min
Tower Defense und Ego-Shooter in einem, das weckt Erinnerungen an alte Zeiten und ein Speil, dessen Namen ich vergessen habe (Anmerkung: Sanctum 1+2!). Hier allerdings, ist der Schwierigkeits höher. Schon im ersten Level sterbe ich zwei Mal und merke, dass mir das etwas zu viel ist. Ich habe nicht das Gefühl genug Schaden zu machen und meine Fallen halten die Feinde auch nicht genug auf. Nett ist, dass ich nach dem Ableben mit einem neuen „Sentry“ direkt da wieder einsteige, wo ich eben gestorben bin. Nicht am Ort, aber die Arena ist noch genau wie ich sie verlassen habe.Die Ausrüstung, die ich mitnehme stelle ich mir selbst zusammen und da liegt sicher auch der Grund begraben, warum es mit mir so schnell zu Ende ging. In einer zweiten Runde habe ich ein Geschützturm mitgenommen und so tatsächlich die erste Runde abgeschlossen.
Die Feindvariationen sind schon in der dritten Runde beeindrucken. Feinde mit Schusswaffen und Granaten und schnellen Nahkampfmonstern in der ersten runde bekommen in der zweiten von hundeartige Wesen und in der dritten von fliegenden Feinden unterstützung. Interessant dabei ist, dass einige Feinde mich verfolgen, während andere direkt zum Zielort zu laufen scheinen.
Das Gunplay ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich kann leider nicht genau sagen, was es ist, aber es fühlt sich irgendwie sehr luftig an. Falls damit jemand etwas anfangen kann.
Alles in Allem: Das Spiel erinnert mich wirklich an Sanctum, abseits der Farbpalette. Allerdings ist auch das Gefühl wieder da, dass ich keine Lust habe. Ich habe beide Sanctumteile nciht beendet, weil es mir irgendwann zu viel wurde. Das scheint so tief zu sitzen, dass es hier schon in zwei Runden wieder ausgelöst wird.
PeeT
Seite 1: Einleitung
Seite 2: Fatalzone
Seite 3: Sentry
Seite 4: Gunhead
Seite 5: Soulslinger: Envoy of Death
Seite 6: Japanese Drift Master
Seite 7: Abschlussworte