Steam-Tags: Action, Abenteuer, Shooter, Ego-Shooter, 3D
Spielzeit: 18min
Als Helfer des Todes ist es die Aufgabe vom Soulslinger Seelen unbeschädigt aus dem Limbo zu holen. Leider hat dort ein Cartel übernommen und bereits den Eingangsbereich überrannt. Also müssen jetzt erstmal Monster umgeballert werden.
Die Umgebungen sehen in der Einleitungssequenz schon umwerfend aus. Doch dann kommen die Charaktermodelle rein, die ein bisschen zu sehr Videospiel aussehen. Teils wirkt es, als wären sie mit der Umgebung gar nicht in Berührung. Nagut. Jetzt erstmal rein ins Spiel.
Auch hier sieht alles sehr gut aus. Es werden zwar einige Dinge nachgeladen, aber das ist nicht wild. Das Körpergefühl des Soulslingers schon. Irgendwie wirkt das alles nicht flüssig. Eher gelig. Und das ist schon dezent unangenehm. Beim Schreiben merke ich gerade, dass es daran liegen könnte, dass die Einstellungen auf Controller waren. Vielleicht? Zumindest wurden mir Kreis und Dreieck als Optionen angezeigt. Ansonsten ballert es sich nett.
Roguelite-Elemente dürfen auch nicht fehlen. Ich sammle Gegenstände, die ich zu permanenten Upgrades umwandeln kann, es gibt auch eine Werkbank, um Waffen zu verbessern, und im Limbo schalte ich temporäre Upgrades frei.
Alles in Allem: Hier bin ich überhaupt nicht überzeugt. Das Setting und die Idee gefallen mir, aber das wäre für mich eher was als Film oder Serie, glaube ich.
PeeT
Seite 1: Einleitung
Seite 2: Fatalzone
Seite 3: Sentry
Seite 4: Gunhead
Seite 5: Soulslinger: Envoy of Death
Seite 6: Japanese Drift Master
Seite 7: Abschlussworte
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