Carto: Review „:-D“

Genre: Puzzle, Adventure
Erscheinungsdatum: 2020
Kurzzusammenfassung für Lesefaule: Ein nettes Spiel mit einer tollen Mechanik, tellen Ideen, schöner Welt und zielstrebiger Umsertzung. Leider etwas langsam und teils ermüdend.

Story

Catro ergründet die Arbeit ihrer Großmutter, die irgendwas mit Landkarten zu tun hat. Da kommt ein starker Wind auf und sie fällt samt der Kartenteile aus dem Flugzeug. Jetzt muss sie ihren Weg zurück mit Hilfe der Kartenteile finden.

Charaktere

Carto spricht nicht viel. Außer einigen Gesten und diversen mimischen Ausdrücken gibt sie nicht viel von sich. Doch das reicht, um sie zu einem sympathischen Charakter zu machen. Und um sich mit anderen zu verständigen.

Die Nebencharaktere sind alle liebevoll gestaltet. Sie passen alle wundervoll ihre Lebensumstände und dienen mit ihren kurzen Kommunikationshäppchen mit guter Exoisition zum jeweiligen Kartenabschnitt.

Gameplay

Das Spiel ist aus der Sicht der Steuerung simpel gehalten. Und trotzdem drücke ich auch nach mehreren Stunden noch immer die falschen Knöpfe am Controller. Neben dem Laufen mit dem Steuerkreuz oder dem Stick, gibt es noch eine Interaktionstaste. Dann eine Taste zum Öffnen des Kartenmenüs. Dort werden mehr Eingaben benötigt. Kartenstück auswählen, links- bzw rechtsherum drehen, abbrechen und aus neuen Kartenstücken wählen. Ein Inventar gibt es auch, in dem werden aber nur Andenken und passive Gegenstände gesammelt.

-> Story – Charaktere – Gameplay <-
Welt – Mechanik – Soundtrack
Fazit

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